Well, this was confirmed for me today on p. 220 of Barth's Einführung. Unfortunately, I can't access the page on Amazon to translate it, so here's the German for those who are interested:
Der Gegenstand des theologischen Erkennens ist dieses Bundesgeschehen und in ihm die den Menschen mit Gott und Gott mit dem Menschen vereinigende vollkommene Liebe, in der darum keine Furcht ist, die darum all Furcht austreibt, weil Gott in ihr den Menschen um seiner selbst willen und so auch der Mensch Gott um seiner selbst willen geliebt hat, weil da auf beiden Seiten kein Bedürfen, Wünschen und Begehren, sondern nur eben die Freiheit gratis für einander da zu sein, am Werk war: Gottes ihm ursprünglich eigene Freiheit für den Menschen und zugleich die dem Menschen geschenkte Freiheit für Gott - Agape, die zugleich von oben herab und in der Macht dieses Herabsteigens von unten hinauf steigt - Beides, nein dieses Eine in der gleichen Souveränität.
(You can actually listen to Barth cite part of this here)
This reminds me of Benjamin Myer's one sentence summary of Barth's Church Dogmatics:
God speaks a free and loving “Yes” to Jesus Christ; the event of this “Yes” is God’s trinitarian life, and its corresponding echo is a creative and redemptive “Yes” to humanity, so that God’s relationship to humanity is an echo and an analogy of God’s relationship to Jesus Christ.
(Ben Myer's blog Faith and Theology, by the way, is an excellent resource for all things Barthian).
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